Stigmatisierung aufgrund von

Leishmaniose

Die kutane (Haut-) Leishmaniose kann Betroffene entsetzlich entstellen und an den Rand der Gesellschaft drängen.

Die kutane (Haut-) Leishmaniose kann Betroffene entsetzlich entstellen und an den Rand der Gesellschaft drängen.

Bei der Leishmaniose entstehen juckende Knötchen, die sich zu mehreren Zentimeter großen Geschwüren entwickeln können.

In ihrer Mitte kann das Gewebe zerfallen und absterben. Dabei kommt es mitunter zur Infektion mit Bakterien. Ohne Therapie hinterlassen die Wunden bei der Heilung oft große und hässliche Narben.

Häufige Folgen einer Leishmaniose-Erkrankung:

Sekundärinfektionen der Wunden

Entstellung der Betroffenen

Stigmatisierung aufgrund der Narben

Wie bekommt man Leishmaniose?

Leishmaniose wird durch Parasiten übertragen, die über den Biss der Sandmücke in den Körper gelangen. Die Sandmücke ist nur zwei bis drei Millimeter klein und kommt immer häufiger auch in Deutschland vor.

Warum ist Leishmaniose eine Krankheit der Armut?

Menschen, die von Armut betroffen sind, haben häufig einen mangelnden Zugang zu sauberem Wasser, ausgewogener Ernährung und medizinischer Versorgung. Daher sind sie anfälliger für so genannte „armutsassoziierte Krankheiten“ wie Leishmaniose. Wir arbeiten deshalb neben der medizinischen Versorgung auch daran, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern, um den Kreislauf aus Krankheit und Armut zu durchbrechen.

Wie bekommt man Leishmaniose?

Leishmaniose wird durch Parasiten übertragen, die über den Biss der Sandmücke in den Körper gelangen. Die Sandmücke ist nur zwei bis drei Millimeter klein und kommt immer häufiger auch in Deutschland vor.

Warum ist Leishmaniose eine Krankheit der Armut?

Menschen, die von Armut betroffen sind, haben häufig einen mangelnden Zugang zu sauberem Wasser, ausgewogener Ernährung und medizinischer Versorgung. Daher sind sie anfälliger für so genannte „armutsassoziierte Krankheiten“ wie Leishmaniose. Wir arbeiten deshalb neben der medizinischen Versorgung auch daran, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern, um den Kreislauf aus Krankheit und Armut zu durchbrechen.

Hier ist Leishmaniose am stärksten verbreitet:

Leishmaniose tritt in Asien, Südamerika, Afrika und im Mittelmeerraum auf.

Quelle: WHO

Die Krankheit befällt die Haut, die Schleimhäute oder die inneren Organe.

Helfen Sie jetzt – zusammen mit der DAHW!

Schon mit einer Spende von 10 Euro helfen Sie Menschen auf der gesamten Welt im Kampf gegen Infektionskrankheiten.

Bekämpfung vernachlässigter
Tropenkrankheiten

Humanitäre Hilfe in
unseren Einsatzländern

Empowerment von Menschen
mit Behinderung

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Wie hilft die DAHW?

Unser Ziel ist es, Hilfsaktionen für Hauterkrankungen wie Leishmaniose und Lepra zu bündeln, um noch mehr Betroffenen vor Ort helfen zu können.

Unsere Maßnahmen gegen Leishmaniose:

Therapiemöglichkeiten für Betroffene

Fortbildung von Ärzt:innen vor Ort

Aufklärungsarbeit

Unsere Maßnahmen gegen Leishmaniose:

Therapiemöglichkeiten für Betroffene

Fortbildung von Ärzt:innen vor Ort

Aufklärungsarbeit

Hilfsprojekt Pakistan

Um den Umgang mit Hauterkrankungen in Pakistan zu verbessern, unterstützt die DAHW mit ihrem Hilfsprojekt in Pakistan die Lepra-Klinik der Stadt Rawalpindi. Der Einfluss des „Rawalpindi Leprosy Hospitals“ als Referenzkrankenhaus reicht in Punjab sehr weit. Nun dient es auch als Anlaufstelle für Leishmaniose-Betroffene. Wir sorgen dort für die regelmäßige Fortbildung von allgemeinmedizinischem Personal und Hautärzt:innen.

Durch Aufklärungsarbeit helfen wir zudem, das Wissen über die Krankheit in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Außerdem bieten wir Leishmaniose-Betroffenen in ganz Punjab umfassende medizinische Betreuung. Über 20.000 Menschen mit Leishmaniose profitieren jedes Jahr von unserer Hilfe!

Helfen Sie uns dabei, noch mehr Menschen vor Leishmaniose zu retten.

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